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Platzhalterüberschrift



Vor dem Hintergrund unserer jahrzehntelangen Offroad-Erfahrung, dem Erfolg unserer bewährten Produkte bei Trophies und Rallyes, und ihrem Einsatz von den Gletschern Island bis ins australische Outback, haben wir zusammen mit unseren Lieferanten und Produzenten in aller Welt eine Auswahl von zuverlässigem Spezialzubehör entwickelt.




TIBUS-Bolt-on-Portale sind lieferbar für Land Rover, Mercedes Benz G-Modelle, UAZ, Nissan Patrol sowie verschiedene Jeep- und Toyota-Modelle und für Suzuki Jimny. Portale für andere Fahrzeuge werden folgen. Zur Zeit arbeiten wir daran, TIBUS-Bolt-On-Portale an verschiedene Einzelradaufhängungen an der Vorderachse zu adaptieren.


Informieren Sie sich bitte aktuell über den Stand der Entwicklung auf unserer News-Seite und bei Facebook oder Sie melden sich für unseren Newsletter an.



Höherlegung mit TIBUS Bolt-on-Portalen

am Beispiel eines Suzuki Jimny


Die TIBUS Bolt-on-Portale werden an den vorhandenen Achsen installiert und bringen einen "Lift" von 115 mm. Die dann möglichen Reifen der Dimension 225/75R16 - statt der Suzuki-Seriengröße 195/80R15 -  noch einmal 25 mm.

Dadurch ergibt sich eine Bodenfreiheit von 350 mm unter dem Differential.

Das entspricht einer Verbesserung um 70 Prozent.

Um die gleiche Bodenfreiheit ohne Portale zu erreichen, müssten Räder mit 40“-Reifen oder mit einem Meter Durchmesser gefahren werden. Das ist nicht machbar.

Die Reduktion im TIBUS Bolt-on-Portal gleicht den größeren Reifen aus, so dass keine zusätzlich Belastung auf den Antriebsstrang generiert wird. Die für den Suzuki Jimny mitgelieferten Antriebswellen aus dem Material "300m" machen die Achsen noch stabiler.

Die Achsgeometrie bleibt voll erhalten, so dass keine Nachteile beim Fahrbetrieb auftreten. Der Wendekreis wird kleiner, was ein weiterer Vorteil ist.

Ein Fahrzeug mit TIBUS Bolt-on-Portalen ist absolut alltagstauglich. Alle elektronischen Systeme arbeiten wie gewohnt.


Höherlegung durch geänderte Fahrwerksfedern



Die Höherlegung mit Federn und/oder einem Bodylift bringt optische Vorteile gegenüber dem Serienzustand, jedoch auch Nachteile auf der Straße und keine bedeutenden Vorteile im Gelände.


Die Vorderachse des Suzuki Jimny ist an Radiusarmen geführt. Bei Verwendung von längeren Federn ändert sich somit auch die Achsgeometrie, der sogenannte Nachlauf, so dass der Geradeauslauf des Fahrzeugs sich verschlechtert, was bei einem Fahrzeug mit kurzem Radstand zu extrem unruhigem Fahrverhalten führt.


Der Suzuki Jimny ist serienmäßig mit 195/80R15 Reifen ausgestattet. Der Durchmesser der Reifen beträgt 69,3cm oder 27,5“. Damit hat der Suzuki eine Bodenfreiheit unter dem Differential von 21 cm.

Bei Verwendung einer Reifengröße von 225/75R16 mit einem Durchmesser von 74,4 cm oder 29,5“ erhöht sich diese Bodenfreiheit und 2,5 cm. Die Gesamtbodenfreiheit beträgt jetzt 23,5 cm.

Durch die größeren Räder wird gleichzeitig die Belastung auf den gesamten Antriebsstrang erhöht, so dass eher mit Defekten an den Komponenten zu rechnen ist. Die größeren Räder vergrößern auch den Wendekreis des Fahrzeugs. Durch den Kraftverlust verringert sich außerdem die Höchstgeschwindigkeit, wenn nicht gleichzeitig die Übersetzung im Differential geändert wird.

Portalachsen sind zwar teurer, bringen aber auf der Straße und im Gelände erhebliche Vorteile. Es gibt dazu keine Alternative.



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